Wasserkocher Ratgeber

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Wenn Wasser kocht, wird es nicht mehr heißer

Sie Schalten den Wasserkocher ein und nach kurzer Zeit fängt das Wasser an zu kochen. Jetzt können Sie den Wasserkocher abschalten, denn egal wieviel Energie hinzugefügt wird, das Wasser wird nicht mehr heißer. Das Wasser wechslet seinen Aggregatzustand von flüssig zu gasförmig und verdampft dann nur noch.

Wasser kocht nicht unbedingt bei 100°C

Das Wasser kocht bei 100°C aber nur, wenn es auf Meeresspiegelhöhe ist. Sobald sich das Wasser 300 Meter über dem Meeresspiegel befindet, fängt es schon bei 99°C an zu kochen. Es ist also der Luftdruck, der die Siedetemperatur beeinflusst. Umso niedriger der Luftdruck, desto schneller fängt das Wasser an zu kochen. Beispielsweise beträgt der Siedepunkt bei 2000 Meter über dem Meeresspiegel 93°C. Das Wasser erreicht zwar schneller den Siedepunkt, jedoch müssen z.B. Nudeln bei 93°C länger im Wasser bleiben bis sie fertig sind.

 

Infos & Tipps zum Wasserkocher


Aufbau

Ein Wasserkocher ist ein elektrisches Gerät zum Erhitzen von Wasser. Meistens wird dieses Küchengerät für Tee, Kaffee oder für die Babyzubereitung genutzt. Man füllt die gewünschte Wassermenge ein, schließt den Deckel, schaltet das Gerät mit einem Taster ein und wartet kurze Zeit bis das Wasser kocht. Abhängig von der Füllmenge, der Leistung und der Wassertemperatur beträgt die Kochzeit eine bis drei Minuten. Es gibt zwei Arten von Heizelementen. Ein verdecktes Heizelement und eine offene Heizspirale. Zu bevorzugen sind die verdeckten Heizelemente. Hier spart man sich zum einen die Stromkosten, da sie viel effizienter sind als Heizstäbe. Zum anderen ist die einfache Reinigung ein großer Vorteil. Schließlich kommt hier das Wasser nicht mit den Heizstäben in Kontakt und kann daher nicht verkalken. Heizelemente, egal welcher Bauart, brauchen immer eine Mindestfüllmenge an Wasser, damit sie nicht überhitzen. Die Mindestfüllmenge wird in der Wasserstandsanzeige angegeben.

 

Funktion

Um zu funktionieren, braucht ein Wasserkocher ein Heizelement und eine Basisstation. Diese ist über ein Stromkabel mit dem Wasserbehälter verbunden und versorgt diesen mit Strom, um das Wasser zu erhitzen. Ein Temperaturfühler erkennt, wann das Bimetall des Heizelementes eine Temperatur von 100°C oder eine voreingestellte Temperatur erreicht hat und schaltet den Wasserkocher über eine Abschaltautomatik ab. Diese Funktion vermeidet Überhitzung, Brandgefahr und Kurzschluss und garantiert einen optimalen Energieverbrauch. Die Verbindung zwischen Wasserkocher und Basisstation besteht in einer Steckverbindung mit einem Füllstift. Das Gerät wird auf diese Steckverbindung gestellt, sodass der Wasserkocher mit Strom versorgt werden kann. Für eine erhöhte Sicherheit arbeiten die Geräte mit einer Temperatursicherung, die auch als Trockengehschutz bezeichnet wird. Diese arbeitet ebenfalls mit einer Abschalteinrichtung, die ein Überhitzen des Gerätes verhindert. Sie wird immer dann aktiv, wenn sich das Gerät in Betrieb befindet und zu wenig oder kein Wasser in dem Wasserkocher ist. Der Netzstecker des Anschlusskabels und der Basisstation sind mit permanent auslösenden Schmelzsicherungen ausgestattet, die aktiv werden, sobald eine Hitzeüberlastung und damit ein Kurzschluss droht. Außerdem gibt es Zusatzfunktionen wie Temperaturvorwahl und Warmhaltefunktion. Diese Funktionen ermöglichen die optimale Temperaturauswahl und ein längeres Warmhalten des Wassers bei konstanter Temperatur.


  • Geben Sie dem Entkalkungsmittel ausreichend Zeit seine Wirkung zu entfalten. Je nach Verkalkungsgrad kann es unter Umständen auch länger dauern, bis sich die Kalkschicht gelöst hat.
  • Entkalken Sie regelmäßig, denn eine dünne Kalkschicht lässt sich viel einfacher entfernen als eine dicke.
  • Prüfen Sie die Wasserhärte in Ihrer Region und stimmen Sie die Entkalkungshäufigkeit darauf ab!
  • Verwenden Sie bei der Entkalkung Handschuhe! Die verwendeten Säuren können ggf. auch die Haut reizen!
  • Achten Sie während des Entkalkens (insbesondere bei farb- und geruchlosen Entkalkern) darauf, dass niemand die Entkalkerlösung versehentlich zu sich nimmt! Stellen Sie ggf. ein Schild auf o. Ä.
  • Achten Sie beim Kauf des Entkalktes auch auf die verschiedenen Packungsgrößen. Größere Mengen lassen sich unter Umständen deutlich günstiger erwerben und Universalentkalker sind zudem vielseitig einsetzbar (Wasserkocher, Kaffeemaschine, Wasserhähne, Bad usw.)


Hartes und kalkhaltiges Wasser kann die Heizstäbe im Inneren des Gerätes durch Kalkablagerungen angreifen. Wenn Sie Ihren Wasserkocher regelmäßig reinigen, lassen sich Kalkrückstände leicht beseitigen und Beschädigungen vermeiden. Bewährte und praktische Hausmittel im Wasserkocher Test sind Essigessenz und Zitronensäure. Sie können aber auch gerne Flüssigentkalker oder Entkalkungstabletten kaufen, diese sind ebenfalls zu empfehlen. Je nach Verkalkung die entsprechende Menge in einen Liter Wasser auflösen. Sie bringen das Wasser einfach zum Kochen und lassen es anschließend solange im Gerät, bis es abgekühlt ist. Anschließend sollten Sie den Wasserkocher mit klarem Wasser nachspülen, um Rückstände zu beseitigen.


Ein Wasserkocher mit Kalkfilter ist für Regionen mit hartem und kalkhaltigem Wasser empfehlenswert. Die meisten Hersteller sind sich bewusst, dass Kalkrückstände im Wasser den Genuss von Getränken wie Tee und Kaffee einschränken. Daher gehört ein Kalkfilter bei den meisten Wasserfiltern zur Standardausrüstung. Das kleine Fangsieb ist am Wasserausguss angebracht und hält die Kalkablagerungen im Wasser beim Ausgießen zurück. Je feiner das Fangsieb der Modelle im Wasserkocher Test ist, desto effektiver werden Kalkablagerungen zurückgehalten. Achten Sie darauf, ein Modell mit einem leicht abnehmbaren Kalkfilter zu kaufen, der gut zu reinigen ist.


Viele Verbraucher fragen sich, ob sie nicht besser Mineralwasser anstatt Leitungswasser benutzen sollten, um Kalkablagerungen an den Heizstäben zu vermeiden. Wenn Sie ein Gerät mit beheizbarer Bodenplatte in Betrieb haben, müssen Sie sich darum keine Gedanken machen, da das Heizelement nicht mit dem Wasser in Berührung kommt.

Wie der Name bereits andeutet, enthält Mineralwasser verschiedene Mineralien wie Kalzium, Natrium und Kalium, die sich wie Kalk an den Heizstäben ablagern. Ferner enthält auch Mineralwasser Kalk, wenn auch in geringerer Menge als normales Leitungswasser. Ablagerungen an den Heizelementen lassen sich demzufolge auch mit Mineralwasser nicht komplett vermeiden. Berücksichtigt man den Kosten-Nutzen-Faktor im Wasserkocher Test, ist die Verwendung von Leitungswasser kostengünstiger als der Gebrauch von Mineralwasser.

Da sich dieses praktische Gerät leicht mit gängigen Haushaltsmitteln entkalken lässt, hat der Einsatz von Mineralwasser gegenüber der Verwendung von Leitungswasser keinen greifbaren Vorteil. Allerdings gibt es Menschen, die Leitungswasser als viel zu hart und ungenießbar empfinden. Das liegt nicht nur an dem Wasserhärtegrad in der jeweiligen Region. Auch alte Rohre können Ablagerungen in das Trinkwasser einbringen und Getränke wie Tee und Kaffee ungenießbar machen. Es gibt auch Konsumenten, die gesundheitliche Schäden durch das Trinken von Leitungswasser befürchten. Trinkwasser ist jedoch ein Lebensmittel, das strengen Qualitätskontrollen unterliegt. Gesundheitsschädigende Rückstände sind daher so gut wie ausgeschlossen.

Wenn Sie dennoch sehr hohe Ansprüche an Ihr Wasser stellen, kann sich die Verwendung von Mineralwasser jedoch lohnen.


Wann muss ein Wasserkocher entsorgt werden?

Die Haltbarkeit eines Wasserkochers hängt nicht nur von seinem Material, sondern auch von seiner Verarbeitung und Pflege ab.

Modelle aus Glas oder Edelstahl sind in der Regel langlebiger als diejenigen aus Kunststoff. Auch die Elektronik des Kochers spielt eine entscheidende Rolle bei seiner Lebensdauer.

Geräte, die nur noch eingeschränkt funktionieren, sollten entsorgt werden. Gleiches gilt, wenn das Wasser bei der Benutzung einen seltsamen Geschmack nach Metall oder Plastik annimmt. Wurde der Wasserkocher lange nicht entkalkt, lässt sich der Kalk oft nicht mehr gut von den Innenwänden und der Heizspirale lösen. Das führt dazu, dass auch das Wasser nicht mehr richtig erhitzt werden kann. Im schlimmsten Fall hilft nichts mehr und ein neuer Wasserkocher muss her.

Wie darf ein Wasserkocher entsorgt werden?

Wasserkocher dürfen leider nicht einfach mit dem Hausmüll entsorgt werden. Sämtliche Elektrogeräte zählen nämlich als Sondermüll.

Wie andere Elektrogeräte dürfen Wasserkocher jedoch in dem Geschäft abgegeben werden, in dem sie einst gekauft wurden. Einen Beleg brauchen Sie dafür nicht, es reicht bereits aus, wenn der Einzelhändler die Marke des alten Wasserkochers im Geschäft stehen hat. Die Rückgabe von kaputten Elektrogeräten ist in Deutschland kostenlos möglich.

Eine Alternative stellt der Recyclinghof dar, denn auch dort ist die Entsorgung von Elektroschrott in haushaltsüblichen Mengen in der Regel kostenlos. In einigen Kommunen wird jedoch auch für die Entsorgung von Elektroschrott eine Gebühr verlangt. Dann empfiehlt es sich, das Gerät in einem Elektrogeschäft abzugeben.

Alternativ kann ein kaputter Wasserkocher auch über die Kleinanzeigen der örtlichen Zeitung oder das Internet abgegeben werden. Allerdings sollte klar gekennzeichnet werden, dass der Wasserkocher kaputt ist. Viele Bastler freuen sich über die defekten Geräte.

Kann das Gerät vielleicht doch noch repariert werden?

Ein defekter Wasserkocher muss nicht sofort in die Tonne wandern – in einigen Fällen lässt er sich noch reparieren. Das kostet jedoch meist mehr Zeit und Geld als die Anschaffung eines neuen Gerätes. Eine Reparatur lohnt sich also vor allem für die Umwelt. Ideal ist es, wenn die Garantiezeit des Wasserkochers noch nicht abgelaufen ist. Dann ist die Reparatur kostenlos oder es findet direkt ein Umtausch statt.

 

Anzeichen für Wasserkocher, die entsorgt werden sollten:
  • Abgenutzter Innenraum
  • Sehr starke Verkalkung
  • Eingeschränkte Funktionsfähigkeit
  • Seltsamer Geschmack des Wassers (metallisch, nach Plastik)


Wasserkocher erhitzen Wasser deutlich schneller und effizienter als eine Herdplatte. Allein deshalb sollte sich seine Verwendung nicht nur auf die Zubereitung von Kaffee oder Tee beschränken.

  • Neben den klassischen Heißgetränken (Tee, Kaffee, Kakao etc.) lassen sich auch herzhafte Gerichte wie Tütensuppen mit dem Wasserkocher energiesparend zubereiten.
  • Auch bei der Herstellung von heißen Brühen und Soßengrundlagen leistet ein Wasserkocher gute Dienste.
  • Bis zu einer Wassermenge von ca. 1,5 Litern ist auch das Erhitzen von Nudel-/Reis- oder Gemüsewasser im Wasserkocher deutlich energiesparender als im Kochtopf.
  • Selbst Süßspeisen wie Wackelpeter benötigen zum Anrühren heißes Wasser, das sich schnell im Wasserkocher erhitzen lässt. Dabei leistet auch die Wasserstandsanzeige, die in vielen Geräten eingebaut ist, gute Dienste.
  • Beim Backen lässt sich die oft benötigte Kuvertüre am Idealsten im Wasserbad schmelzen – auch hier kann der Wasserkocher zum Einsatz kommen.
  • Babynahrung wird oft mit heißem Wasser angerührt. Hierfür eignet sich insbesondere ein Wasserkocher mit integrierter Temperaturvorwahl.
  • Selbst bei der Reinigung des schmutzigen Geschirrs oder des Abflusses leistet ein Wasserkocher gute Dienste. Angebranntes Essen in Töpfen oder Pfannen löst sich mit Natron und heißem Wasser schnell und umweltfreundlich. Auch der Abfluss lässt sich mit dieser Mischung sehr gut reinigen.


Kaffeekenner wissen, dass ein Wasserkocher keinesfalls nur eine Nebenrolle bei der Zubereitung für dieses beliebte Heißgetränk spielt. Damit Sie einen Kaffee mit optimalen Geschmack erhalten, ist die Wassertemperatur entscheidend. Die passende Wassertemperatur hängt von der Kaffeesorte und der Kaffeezubereitung ab. Manche Kaffeesorten brauchen eine Wassertemperatur von 80 Grad Celsius, während andere 95 Grad Celsius benötigen. Ein Gerät für Kaffeegenießer sollte daher mehr können, als einfach nur Wasser zu erhitzen.

Ideale Funktionen für einen ungetrübten Kaffeegenuss sind eine Temperaturvoreinstellung, eine Temperaturregelung sowie eine Warmhaltefunktion. Wenn Sie Ihren Kaffee perfekt aufbrühen möchten, lassen Sie das Wasser nach dem Sieden auf die gewünschte Temperatur abkühlen. Wasserkocher aus dem oberen Preisbereich verfügen über eine digitale Temperaturanzeige, ein äußerst praktisches Ausstattungsmerkmal. Ansonsten nehmen Sie einfach ein digitales Wasserthermometer, das dabei behilflich ist, die optimale Wassertemperatur zu ermitteln.


Der Wasserkocher Test zeigt, wie günstig ein Wasserkocher im Vergleich zum Elektroherd ist. Während Sie mit dem Elektroherd 150 Wattstunden für die Erhitzung von einem Liter Wasser verbrauchen, sind es mit einem Wasserkocher nur 100. Legt man einen durchschnittlichen Strompreis von 25 Cent je Wh zugrunde, kostet ein Liter erhitztes Wasser ungefähr 2 Cent und Sie sparen sich pro Jahr ca. 11 Euro. Wie hoch die Stromersparnis tatsächlich ist, hängt demzufolge nicht nur von dem Gerät, sondern auch von dem jeweiligen Strompreis und Ihrem Anbieter ab.

Eine automatische Abschalteinrichtung optimiert den Stromverbrauch, denn sobald der Siedepunkt erreicht ist, schaltet sich der Wasserkocher automatisch aus. Um das Gerät so stromsparend wie möglich einzusetzen, sollten Sie immer nur so viel Wasser einfüllen, wie tatsächlich gebraucht wird. Um den Gebrauch weiter zu optimieren, empfiehlt es sich ein Gerät mit Temperaturvoreinstellung, mit denen sich die gewünschte Wassertemperatur genau einstellen lässt. Denn nicht immer ist es notwendig, Wasser bis zum Siedepunkt zu erhitzen. Manchmal reicht auch eine Temperatur von 60 oder 70 Grad Celsius aus.

Stromverbrauch Standby

Standby bedeutet übersetzt Bereitschaft. Dieser Bereitschaftsmodus findet sich bei fast allen elektronischen Haushaltsgeräten von der Waschmaschine bis zum Fernseher. Standby bedeutet, dass die Elektrogeräte nicht komplett vom Stromkreis getrennt sind, sondern sich lediglich in einem Ruhezustand befinden. Aus diesem Ruhezustand heraus sind Sie ohne Vorlauf reaktivierbar. Die Elektronik des Gerätes muss permanent mit Strom versorgt werden, um eine sofortige Nutzung nach der Ruhephase zu gewährleisten. Daher verbraucht das Gerät auch bei Nichtbenutzung Strom, auch wenn die Menge geringer ist als im Betriebszustand. Dieser Stromverbrauch wird auch als Leerlaufverlust bezeichnet, der mit einigen Euro zusätzlich pro Jahr zu Buche schlägt.

Ältere Elektrogeräte verbrauchen im Standby-Modus mehr Strom als moderne Neuanschaffungen. Daher sollten Sie alle Geräte, die Sie zwischendurch nicht brauchen, vom Stromkreis trennen oder Steckerleisten mit Kippschalter zum Abschalten benutzen. Wasserkocher arbeiten mit automatischer Abschaltung, die das Gerät nach dem Betrieb ausschalten. Einen klassischen Standby-Modus wie beim Fernseher oder Computer-Bildschirm gibt es hier nicht. Trotzdem ist das Gerät auch nach einiger Zeit im Ruhemodus nach dem Einschalten sofort wieder betriebsbereit. Solange der Wasserkocher am Stromkreislauf angeschlossen ist, verbraucht dieses Gerät eine geringe Menge Strom. Dieser Verbrauch Wasserkocher Test ist abhängig von der Ausstattung des Gerätes und bewegt sich zwischen 0,05 und 0,52 Watt.


Modelle aus dem höheren Preissegment sind mit einer Warmhaltefunktion oder einer Temperaturvorwahl ausgestattet. Eine Temperaturvorwahl lohnt sich für anspruchsvolle Kaffee- und Teetrinker und Familien mit kleinen Kindern. Mit dieser praktischen Funktion lässt sich die Wassertemperatur in Zehnerschritten zwischen 60 und 100 Grad Celsius einstellen. Ist die voreingestellte Temperatur erreicht, schaltet sich das Gerät automatisch ab. Diese automatische Abschaltung spart Strom und Zeit beim Wasserabkühlen. Auch für die Vorbereitung einer Wärmflasche bietet sich eine Temperaturvorwahl an, denn diese soll nicht mit kochendem Wasser befüllt werden.